Bio Samenmischung «Mager»

Bio Samenmischung «Mager»

7.50 CHF

zzgl. Versandkosten

Lieferzeit: siehe Partnershop

Art.Nr.: 01-06-02
Artikeldatenblatt drucken

Dieser Artikel ist bei uns AUSVERKAUFT.
Sie erhalten diesen Artikel weiterhin direkt beim Produzenten ArthaSamen 


Bio-Samenmischung «Mager»
mit 28 einheimischen, ein- und mehrjährigen Bio-Wildblumensamen
für magere, sonnige, trockene und heisse Standorte – wie Südlagen, Sandflächen, Trockenwiese, Weg, Beet, Steingarten, Balkonkistli mit Sand und Kies gefüllt etc.

Alle enthaltenden Wildblumen sind Schweizer Ökotypen und stammen aus biologisch-dynamischem Anbau des Bioterra-Fachbetriebs Arthasamen.

 

Inhalt: reicht für 1 -2 m²
mit Saathelfer

Lieferung nur innerhalb der Schweiz um Florenverfälschung zu vermeiden !!

PFLEGETIPPS

Boden
sehr magerer Boden, sandig, Steine, Kies – nicht humusiert

Substrat für die TopfkulturSand und sehr wenig Bio-Gartenerde (maximal 15%)

Vorbereitung der Aussaatstelle:
Die Stelle sollte immer sauber (frei von Unkraut, Fremdbewuchs etc.) und gut abgesetzt sein (die letzte tiefe Bearbeitung über 3 cm bzw. das Ausbringen von neuem Substrat liegt mindestens 1 Monat3-4 Wochen zurück): Je besser der Boden vorbereitet ist, desto erfolgreicher das Ergebnis! Gutes festklopfen/anwalzen hilft und kann zudem schützen vor Vogel- und Schneckenfrass.

Optische Hilfe zum Start
Mit zusätzlichem Anpflanzen von Stauden ergeben sich besonders schöne Farb- und Schwerpunkte in einem Beet.

Aussaat
In zwei Arbeitsgängen, 1x längs und 1x quer aussäen, nicht einarbeiten, nur leicht anklopfen (z.B. mit einem Brett) oder anwalzen. Nicht wässern.

Grundsätzliches zur Pflege
Wenig Pflege nötig, aber die ist umso wichtiger: Die jährliche Pflege ist sehr wichtig, da sonst der Verlust an Arten ständig zunehmen würde. Was zu dominant wird, selektiv schneiden. «Unkraut» schneiden ist besser als jäten, weil dabei oft erwünschte Keimlinge gestört werden!

Pflege im Aussaatjahr
Blüht zum ersten Mal nach einer ersten Überwinterung. Im ersten Jahr sieht man nur Unkraut – das muss so sein! Wenn es zu hoch und zu dicht wird (es fällt kein Licht mehr auf den Boden) ist ein Säuberungsschnitt auf 10 cm nötig (nicht jäten). Schnittgut vorsichtig zusammennehmen, um die feinen Keimlinge nicht zu stören.

Pflege in den Folgejahren
1 Schnitt jeweils im Juli. Grosse Flächen gestaffelt schneiden. Schnittgut nicht als Gras abführen und nicht während Wochen liegenlassen, sondern: Vor einer Schönwetterperiode schneiden, damit es während 3 Tagen trocknen kann, erst dann das trockene, duftende Heu zusammennehmen und abführen (z.B. an Kleintierhalter).
Es kann sein, dass im Substrat Wildbienen nisten, hier sind spannende Beobachtungen möglich. Bei Belegungen besser nur schneiden statt jäten um die Nester nicht zu zerstören.

 

INHALT

Reihenfolge nach Blütezeit und danach alphabetisch anhand der lateinischen Namen:

Frühlings-Schlüsselblume (Primula veris), Frühlings-Fingerkraut (Potentilla neumanniana), Wiesen-Salbei (Salvia pratensis), Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium), Gemeiner Wundklee (Anthyllis vulneraria), Knäuel-blütige Glockenblume (Campanula glomerata), Rapunzel-Glockenblume (Campanula rapunculus), Rundblättrige Glockenblume (Campanula rotundifolia), Wiesenflockenblume (Centaurea jacaea), Skabiosen-Flockenblume (Centaurea scabiosa), Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella), Feld-Witwenblume (Knautia arvensis), Streifhaariges Milchkraut (Leontodon hispidus), Gemeine Margerite (Leucanthemum vulgare), Dorniger Hauhechel (Onosis spinosa), Gemeine Skabiose (Scabiosa columbaria), Arznei-Thymian (Thymus pulegioides), Zaun-Wicke (Vicia sepium), Weidenblättriges Rindsauge (Buphthalmum salicifolium), Hufeisenklee (Hippocrepis comosa), Hornklee (Lotus corniculatus), Saat-Esparsette (Onobrychis viciifolia), Grosse Brunelle (Prunella grandiflora), Aufrechter Ziest (Stachys recta), Wilde Möhre (Daucus carota), Gewöhnlicher Natternkopf (Echium vulgare), Dost (Origanum vulgare), Habichtskrautartiges Bitterkraut (Picris hieracioides)
© wildBee/genaurichtig


Zusätzliche Anpflanztipps, passend zum Standort

Einheimische, teils grosse Pflanzen:
Edelkastanie, Wildrosen, Zaunrübe, Gelber Lein, Ehrenpreis, Gelber Zahntrost etc.

Nicht einheimisch, aber wertvoll:
Wollziest, Majoran, Borretsch, Kümmel, Currykraut, Lavendel, Spanisches Gänseblümchen etc.

 

Mit der wunderschönen Wildbienen-Illustration von Maya Muralt

 

 

Bio Samenmischung «Mager»

Kunden, die diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel bestellt:

Bio-Samenmischung «Hummeli»

Bio-Samenmischung «Hummeli»

7.50 CHF ( zzgl. Versandkosten)
Bio Samenmischung «Ruderal»

Bio Samenmischung «Ruderal»

7.50 CHF ( zzgl. Versandkosten)
Bio-Samenmischung «Fett»

Bio-Samenmischung «Fett»

7.50 CHF ( zzgl. Versandkosten)
Bio-Samenmischung «Schatten»

Bio-Samenmischung «Schatten»

7.50 CHF ( zzgl. Versandkosten)
Bio-Samenmischung «Feucht»

Bio-Samenmischung «Feucht»

7.50 CHF ( zzgl. Versandkosten)
[<zurück] | [Übersicht] | [weiter>] | [Letztes>>] | Artikel 2 von 6 in dieser Kategorie

Warenkorb

Ihr Warenkorb ist leer.

Willkommen zurück!

E-Mail-Adresse:
Passwort:
Passwort vergessen?

Informationen

Newsletter-Anmeldung

E-Mail-Adresse: