Bio-Samenmischung «Feucht»

Bio-Samenmischung «Feucht»

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Art.Nr.: 01-06-05
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Bio-Samenmischung «Feucht»
mit 30 einheimischen, ein- und mehrjährigen Bio-Wildblumensamen
für feuchte bis sumpfige, sonnige bis leicht schattige Standorte – wie Ränder von Biotop, Bach oder Tümpel, Waldrand, Hecke, Flur, grosse Töpfe etc.

Alle enthaltenden Wildblumen sind Schweizer Ökotypen und stammen aus biologisch-dynamischem Anbau des Bioterra-Fachbetriebs Arthasamen.

Inhalt: reicht für 1 -2 m²
mit Saathelfer

Lieferung nur innerhalb der Schweiz um Florenverfälschung zu vermeiden !!

PFLEGETIPPS

Boden
Gartenerde, frischer bis feuchter Standort

Substrat für die Topfkultur
Bio-Gartenerde, feucht halten

Vorbereitung der Aussaatstelle:
Die Stelle sollte immer sauber (frei von Unkraut, Fremdbewuchs etc.) und gut abgesetzt sein (die letzte tiefe Bearbeitung über 3 cm bzw. das Ausbringen von neuem Substrat liegt 3-4 Wochen zurück): Je besser der Boden vorbereitet ist, desto erfolgreicher das Ergebnis! Gutes festklopfen/anwalzen hilft den Boden feucht zu halten und kann zudem schützen vor Vogel- und Schneckenfrass.

Optische Hilfe zum Start
Mit zusätzlichem Anpflanzen von Stauden ergeben sich besonders schöne Farb- und Schwerpunkte in einem Beet.

Aussaat
In zwei Arbeitsgängen, 1x längs und 1x quer aussäen, nicht einarbeiten, nur leicht anklopfen (z.B. mit einem Brett) oder anwalzen.

Grundsätzliches zur Pflege
Wenig Pflege nötig, aber die ist umso wichtiger: Die jährliche Pflege ist sehr wichtig, da sonst der Verlust an Arten ständig zunehmen würde. Was zu dominant wird, selektiv schneiden. «Unkraut» schneiden ist besser als jäten, weil dabei oft erwünschte Keimlinge gestört werden!

Pflege im Aussaatjahr
Blüht zum ersten Mal nach einer ersten Überwinterung. Im ersten Jahr sieht man nur Unkraut – das muss so sein! Wenn es zu hoch und zu dicht wird (es fällt kein Licht mehr auf den Boden) ist ein Säuberungsschnitt auf 10 cm nötig (nicht jäten). Schnittgut vorsichtig zusammennehmen, um die feinen Keimlinge nicht zu stören.

Pflege in den Folgejahren
1. Schnitt in der ersten Juni-Hälfte, 3 Tage trocknen lassen. Evtl. sind 2-3 Schnitte pro Jahr nötig. Grosse Flächen gestaffelt schneiden. Schnittgut nicht als Gras abführen und nicht während Wochen liegenlassen, sondern: Vor einer Schönwetterperiode schneiden, damit es während 3 Tagen trocknen kann, erst dann das trockene, duftende Heu zusammennehmen und abführen (z.B. an Kleintierhalter). Laufend selektiv zu Dominantes zurückdrängen.

 

INHALT

Reihenfolge nach Blütezeit und danach alphabetisch anhand der lateinischen Namen:

Wald-Schlüsselblume (Primula elatior), Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris), Kriechender Günsel (Ajuga reptans), Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris), Bach-Nelke (Geum rivale), Gewöhnliche Nachtviole (Hesperis matronalis), Sumpf-Vergissmeinnicht (Myosotis palustris), Akaleiblättriger Hahnenfuss (Thalictrum aquilegiifolium), Dunkle Akalei (Aquilegia atrata), Wiesenflockenblume (Centaurea jacaea), Hohlknolliger Lerchensporn (Corydalis cava), Öhrchen-Habichtskraut (Hieracium lactucella), Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus), Ausgebreitete Glockenblume (Campanula patula), Nesselblättrige Glockenblume (Campanula trachelium), Bach-Kratzdistel (Cirsium rivulare), Wasserdost (Eupatorium cannabinum) Sumpf-Storchenschnabel (Geranium palustre), Wald-Witwenblume (Knautia dipsacifolia), Gewöhnlicher Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris), Blutweiderich (Lythrum salicaria), Knotige Braunwurz (Scrophularia nodosa), Heil-Ziest (Stachys officinalis), Sumpf-Ziest (Stachys palustris), Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica), Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum), Echtes Labkraut (Galium verum), Ross-Minze (Mentha longifolia), Grosses Flohkraut (Pulicaria dysenterica), Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
© wildBee/genaurichtig


Zusätzliche Anpflanztipps, passend zum Standort

Einheimische, teils grosse Pflanzen:
Weiden, Kohldistel, Sumpf-Kratzdistel, Klette, Gelber Eisenhut (giftig), Blauer Eisenhut (giftig), Mädesüss, Wald-Platterbse etc.

Nicht einheimisch, aber wertvoll:
Staudenwicke, Koriander etc.

 

Mit der wunderschönen Wildbienen-Illustration von Maya Muralt

 

 

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